Sonntag morgens in der Eishalle
Während Lilli dem großen Strolch beim Training zusieht, tröpfeln die Kleinen, die schon um 7 Uhr dran waren, verschwitzt aus der Umkleidekabine raus, um nach Hause zu gehen. Ihre Eltern traben mit der schweren Tasche über der Schulter neben ihnen her. Gesprächsfetzen fliegen an Lillis Ohr vorbei:
„Glaubst Du, dass Papa mir einen Kaffee gemacht hat, wenn wir jetzt nach Hause kommen?“
„Nein.“
„Wieso nein? Also hör mal! Bind Dir Deinen Schal richtig fest.“
„Schau, die Großen! Bald kannst Du bestimmt auch so gut Schlittschuh fahren.“
„Morgen haben wir wieder Schule.“
„Morgen ist der 1. Dezember. Mach Deine Jacke zu.“
„Wir haben Deine Jacke zu Hause vergessen. Setz wenigstens die Mütze auf.“
„Kann ich heute einen Freund einladen?“
„Nein, heute fahren wir zur Oma. Mach Deine Jacke zu.“
Es muss die Sonne sein, die so schräg und golden durch die schmutzigen Fenster der Eishalle blinzelt, die diese Alltagsdialoge zwischen Eltern und Kind in etwas Rührendes verwandelt.
„Glaubst Du, dass Papa mir einen Kaffee gemacht hat, wenn wir jetzt nach Hause kommen?“
„Nein.“
„Wieso nein? Also hör mal! Bind Dir Deinen Schal richtig fest.“
„Schau, die Großen! Bald kannst Du bestimmt auch so gut Schlittschuh fahren.“
„Morgen haben wir wieder Schule.“
„Morgen ist der 1. Dezember. Mach Deine Jacke zu.“
„Wir haben Deine Jacke zu Hause vergessen. Setz wenigstens die Mütze auf.“
„Kann ich heute einen Freund einladen?“
„Nein, heute fahren wir zur Oma. Mach Deine Jacke zu.“
Es muss die Sonne sein, die so schräg und golden durch die schmutzigen Fenster der Eishalle blinzelt, die diese Alltagsdialoge zwischen Eltern und Kind in etwas Rührendes verwandelt.
Lilli legt los - 1. Dez, 09:35