Lilli und das Unsägliche

Gestern im Yogakurs ist das Unsägliche passiert. Jemand hat..., jemand ist..., also jemandem ist bei grösster allgemeiner Stille ein Wind entwischt. Prutt hat es gemacht und Lilli war nur froh, dass sie es nicht war. Danach musste jeder sich ein Mudra - eine Fingerübung - aussuchen und die Position drei Jahre lang halten. Lillis Mudra sollte ihr helfen, über Zeitmanagement (ha!) und Prioritäten zu meditieren. Tatsächlich hat Lilli es geschafft, trotz ihrer prickelnden Finger und der leiernden Begleitmusik ihr gesamtes Zeitmanagement für den Rest der Woche durchzugehen. "Und, wie war dein Yoga?", wollte Monsieur hinterher wissen. "Hilfreich", sagte Lilli.

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Über Lilli

Laufen ist denken, manchmal auch überlegen, immer aber sich erneuern. Eine neue Sicht auf die Dinge erlangen, die uns bewegen. Laufen ist manchmal auch davonlaufen, für eine Weile wenigstens, bevor man wieder heimkommt zu Mann und Kindern, Wäsche und Kochtopf, zu den eigenen Macken und all den bunten Schnipseln, die ein Leben so ausmachen. Laufen ist das beste Beobachten, das es gibt.

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Zuletzt aktualisiert: 23. Mai, 03:27

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