Wie das morgendliche Laufen vor den Toren von Montréal mich nicht nur in Form, sondern auch auf allerlei Gedanken bringt...
yonosequepasara - 27. Okt, 08:52
Dann aber bitte bloß nicht zu dunkle Farben - man sieht jeden Kalkfleck und drückt auch aufs Gemüt...
:-)
Wenn ich mich richtig erinnere, ist das Haus ein der Psychologie ein Synonym für die eigene Seele. Und da frische Farbe reinbringen - wie genial!
lG
PS: Nein, ich habe nicht zuviel Zeit. Ich drücke mich vor Arbeit... ;-)
hatte ich schon mit dunklen Farben gespielt, die von Milchkaffee über Vollmilch bis hin zu Zartbitter reichten... aber dafür ist der Raum zu klein, ich seh es ja ein. Und wie ist das mit dem Haus als Synonym für die Seele, wenn es doch zwei Leute sind, die es einrichten und dekorieren?
yonosequepasara - 27. Okt, 16:01
Es hängt wohl
davon ab, was man in seiner eigene Vorstellung daraus macht, nicht was es in Realität darstellt.
Ich möchte mich da aber nicht auf amateurhafte Art und Weise zu weit aus dem Fenster lehnen...
PS: Hab' ichs doch gewusst! Schokolade hätte ich Lilly auf jeden Fall zugetraut!
;-)
Über Lilli
Laufen ist denken, manchmal auch überlegen, immer aber sich erneuern. Eine neue Sicht auf die Dinge erlangen, die uns bewegen. Laufen ist manchmal auch davonlaufen, für eine Weile wenigstens, bevor man wieder heimkommt zu Mann und Kindern, Wäsche und Kochtopf, zu den eigenen Macken und all den bunten Schnipseln, die ein Leben so ausmachen. Laufen ist das beste Beobachten, das es gibt.
:-)
Wenn ich mich richtig erinnere, ist das Haus ein der Psychologie ein Synonym für die eigene Seele. Und da frische Farbe reinbringen - wie genial!
lG
PS: Nein, ich habe nicht zuviel Zeit. Ich drücke mich vor Arbeit... ;-)
Ehrlich gesagt
Es hängt wohl
Ich möchte mich da aber nicht auf amateurhafte Art und Weise zu weit aus dem Fenster lehnen...
PS: Hab' ichs doch gewusst! Schokolade hätte ich Lilly auf jeden Fall zugetraut!
;-)