You will die. A lot.
Es ist soweit: ein richtiges gewalttätiges Computer-Rollenspiel hat in den Lilli'schen Haushalt Einzug gefunden. Seit Monaten schon wartete der kleine Strolch auf die PC-Version von Dark Souls II, jetzt hat er sie sich vom eigenen Geld gekauft, nachdem Lilli schlussendlich ihr Einverständnis gegeben hat. Vorher musste noch ein Xbox-Controller gekauft werden (ja, Lilli Weiss jetzt Auch, was das ist), nachdem viele Stimmen gewarnt hatten, wie schwierig das Bedienen der Computertasten bei diesem sowieso schon schwierigen Spiel sei. Es ist ausgemacht, dass der kleine Strolch Samstags und Sonntags je eineinhalb Stunden spielen darf, unter der Woche nicht. Er ist so froh darüber, endlich ein eigenes Computerspiel zu haben, dass er diese Bedingungen widerspruchslos akzeptiert hat.
Lilli kommt sich dabei vor wie ihre Eltern früher bei den Diskussionen über ihren Fernsehkonsum. Sie versteht die Faszination für Computerspiele, hält sie aber für ungesund, nicht förderlich für die Entwicklung der Kinder, im Extremfall für gefährlich. "Mama, es ist nur ein Spiel", hält da der kleine Strolch dagegen. Ja und nein. Jedenfalls ist es ein Phänomen, mit dem Lilli beschlossen hat, leben zu lernen, anstatt es durch Verbannung zum Kultstatus zu erheben.
Lilli kommt sich dabei vor wie ihre Eltern früher bei den Diskussionen über ihren Fernsehkonsum. Sie versteht die Faszination für Computerspiele, hält sie aber für ungesund, nicht förderlich für die Entwicklung der Kinder, im Extremfall für gefährlich. "Mama, es ist nur ein Spiel", hält da der kleine Strolch dagegen. Ja und nein. Jedenfalls ist es ein Phänomen, mit dem Lilli beschlossen hat, leben zu lernen, anstatt es durch Verbannung zum Kultstatus zu erheben.
Lilli legt los - 5. Mai, 09:14
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