Michel Folco hat ja so recht

Frage des Journalisten anlässlich der Montréaler Büchermesse: Warum sollte man sich in dieser Zeit der Hochgeschwindigkeit und der sofortigen Kommunikation noch die Zeit nehmen, zu lesen und zu schreiben?

Michel Folco: Das eine schliesst das andere nicht aus. Derjenige, der nicht mehr liest oder nicht mehr schreibt, hat es nicht anders verdient. Sein Pech!

Jawohl. Und "tant pis" für all diejenigen, die noch keins von Michel Folcos dicken, frechen und packend geschriebenen Büchern über die französische Henkersfamilie Pibrac und die Fünflinge Tricotin gelesen haben. Sie ahnen ja gar nicht, wie viele eindrucksvolle Bekanntschaften ihnen entgangen sind...

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Über Lilli

Laufen ist denken, manchmal auch überlegen, immer aber sich erneuern. Eine neue Sicht auf die Dinge erlangen, die uns bewegen. Laufen ist manchmal auch davonlaufen, für eine Weile wenigstens, bevor man wieder heimkommt zu Mann und Kindern, Wäsche und Kochtopf, zu den eigenen Macken und all den bunten Schnipseln, die ein Leben so ausmachen. Laufen ist das beste Beobachten, das es gibt.

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